KoBe

Kooperative Beschäftigung

Die NEUE ARBEIT der Diakonie Essen gGmbH folgt dem Aufruf des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen zur Flankierung der Umsetzung des Teilhabechancengesetz durch Projekte der kooperativen Beschäftigung.

In der Umsetzung bedeutet das, dass langzeitarbeitslose Menschen bei der NEUE ARBEIT über das Teilhabechancengesetzt (§ 16i) sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind und durch einen Betriebscoach begleitet werden. Während der Beschäftigungsphase sollen die Beschäftigten mehrwöchige Praktika zur weitere Kenntnisvermittlung bei Arbeitgebern des 1. Arbeitsmarktes absolvieren, die durch unseren Netzwerkkoordinator organisiert werden.

Ziel des Projektes ist, die arbeitsmarktferne Zielgruppe durch geförderte sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im geschützten Rahmen und durch Praktika an den Arbeitsmarkt heranzuführen und die Integration auf den Arbeitsmarkt zu erhöhen.

Projekt

Kooperative Beschäftigung (KoBe) richtet sich an einen besonders arbeitsmarktfernen Personenkreis und flankiert die Umsetzung des Teilhabechancengesetzes (§ 16i SGB II). Durch stabilisierende Beschäftigung bei der NEUE ARBEIT in Kombination mit Praktika in externen Unternehmen, flankiert durch Einzel- und Gruppencoaching, werden Übergänge in nachhaltige Beschäftigung erzielt.

Zeitraum

November 2021 bis Ende März 2023

Platzzahl

15 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze, gefördert nach § 16i SGB II

Erfolgsziel

Vermittlung in ungeförderte Beschäftigung im Anschluss des Projektes oder in Beschäftigung bei einem Arbeitgeber mit vakanter Stelle, zunächst gefördert über die Restlaufzeit §16i mit anschließender Weiterbeschäftigung

Einsatzbereiche

vorrangig findet die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bei der NEUE ARBEIT in der Gemeinschaftsverpflegung oder im Mobilen Sozialen Dienst statt. Andere Einsatzbereiche nach Absprache möglich

Standort des Projekts

In den oben genannten Gewerken der NEUE ARBEIT