NEUE ARBEIT im Bereich Berufsförderung bei der Digitalisierung ganz weit vorn
Jahresrückblick
Die Corona-Pandemie hat es uns sehr deutlich aufgezeigt. Die neuen Medien sind nicht nur im Privaten hilfreich, um in Kontakt mit Freunden und Familie zu bleiben. In der Zeit der Kontaktbeschränkungen boten die vielseitigen digitalen Tools den Mitarbeitenden der NEUEN ARBEIT die Möglichkeit ihre Handlungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.
Teilnehmende wurden im virtuellen Raum begleitet, Teamsitzungen fanden über Videokonferenz-Tools statt und das digitale Angebot einer E-Learning Plattform wurde aufgebaut.
Alternative Durchführung der Projekte
Vier Maßnahmen (ZebIS, VAsA, Frauenakademie und das Gesundheitszentrum ‚Fit for Work‘) erarbeiten im Eiltempo alternative Konzepte. Das JobCenter war begeistert und ermöglicht die Weiterfinanzierung der Maßnahmen.
Moodle & More
In dieser Zeit hat sie das Team „Moodle & More“ zusammengefunden und maßnahmenübergreifend die Umsetzung der E-Learing Plattform Moodle ans Laufen gebracht.
Die Maßnahmen ZebIS, Frauenakademie und Fit for Work haben bereits eine digitale Umsetzungsform in ihren Maßnahmenverlauf integrieren können. Derzeit sind 126 Nutzer auf der Moodle-Plattform der NEUE ARBEIT eingeschrieben.
Und so funktioniert’s!
Teilnehmende aus den Maßnahmen bekommen einen Moodle-Account eingerichtet. Über den Log-In (neue-arbeit-lernen.de) kommen sie auf die Lernplattform und können Inhalte aus der jeweiligen Maßnahme einsehen und bearbeiten.
Die NEUE ARBEIT hat einen eigenen Kursbereich für jede Maßnahme. Den Kursbereich gestalten die Maßnahmen individuell.
Hier der Kursbereich des ‚Gesundheitszentrum Fit for Work‘:
In den Kursbereichen können einzelne Kurse aus den Maßnahmen digital umgesetzt werden.
Wie z.B. der Kurs Gesundheit aus der Frauenakademie:
Aufgaben und Prüfungen werden in den digitalen Kurs integriert.
Das Team „Moodle & more“ sind: Carolin Lepiscopo, Lina Weinmeister, Lars Reineke, Thomas Stuckert sowie Eileen Luther, Dagmar Gdanitz, Florian Stock und Abbi Westphal.